Espresso mit einem reichhaltigeren Geschmack und Aroma ist zum Greifen nah. Der WDT AutoComb mit 12 Nadeln und automatischer Kaffeeverteilung ist die Geheimwaffe der besten Baristas der Welt. Wollen Sie auch eine?
AutoComb: manuell-automatische WDT
Wenn Perfektion und Einfachheit gleichzeitig das Ziel sind, kann ein Gerät, das automatische Präzision mit den Vorteilen eines einfach zu bedienenden manuellen Werkzeugs verbindet, die Lösung sein. Wenden Sie diese Idee auf die in letzter Zeit oft diskutierte WDT-Barista-Technik an. Nun, das müssen Sie nicht mehr, denn das ist es, was die Kaffeeprofis von Barista Hustle und mit AutoComb geschaffen haben.
12 handbetriebene Nadeln für den perfekten Espresso
Von Barista-Wettbewerben bis hin zu Coffeeshops und den Haushalten von Kaffeeliebhabern. Die WDT-Methode (Weiss Distribution Technique) hat ihren Weg zu gefunden, und zwar für alle, die ihre Kaffeeextraktion verbessern wollen. Und welcher echte Espresso-Liebhaber würde das nicht wollen, oder? Aber... die Verwendung von WDThat ein paar Regeln, um das richtige Ergebnis zu erzielen: einen schmackhafteren Espresso.
Optimale Kaffeeverteilung mit WDT:
- WDT-Werkzeug mit ideal dünnen Nadeln (ca. 0,3 mm),
- für die Anzahl der Nadeln gilt generell, je mehr, desto gleichmäßiger die Kaffeeverteilung,
- regelmäßige Nadelplatzierung hilft, besser mit dem WDT-Tool zu arbeiten,
- und nicht zuletzt kommt es auf die Geschicklichkeit des Barista im Umgang mit dem WDT-Werkzeug an.
AutoComb löst all diese Probleme. Es enthält 12 Nadeln, die präzise in einem spiralförmigen Muster angeordnet sind. Sein Design sorgt dafür, dass die Nadeln durch den gesamten Kaffee im Portafilterlaufen. Sowohl horizontal als auch vertikal bzw. in der Breite und Höhe des Kaffeebetts.
Die AutoComb-Anleitung für eine perfekte Kaffeeverteilung
Die Gebrauchsanweisung von AutoComb besteht im Wesentlichen aus nur zwei Schritten: Einsetzen des Geräts in den Siebträger mit dem gemahlenen Kaffee, ein paar Handbewegungen durch den Drehmechanismus und schon ist man fertig. AutoComb übernimmt die ganze Arbeit, die Präzision und Ihre Zeit erfordert.
Den cleveren Leuten von Barista Hustle ist es gelungen, ein Werkzeug zu entwickeln, das garantiert, dass der Kaffee gut über dasgesamte Kaffeebett im Siebträger verteilt wird. Der AutoComb passt auf die meisten Siebträger, oder besser gesagt auf solche mit einem Durchmesser von 58 mm. Typischerweise alle Nuova Simonelli oder Victoria Arduino Kaffeemaschinen
RDT vs. WDT und AutoComb
Da wir gerade beim Thema der perfekten Kaffeeverteilung in einem Siebträger sind, werden Sie sich fragen, ob die AutoComb- bzw. WDT-Methode besser ist als RDT? Für diejenigen, die noch nichts von RDT gehört haben, möchte ich kurz erklären, dass es sich um eine Technik von David Ross und seinem Wassertropfen in Kaffee handelt (Ross Droplet Technique = RDT). Die Idee ist einfach, dass ein bisschen Wasser aus dem Zerstäuber auf die Kaffeebohnen die statische Elektrizität, die beim anschließenden Mahlen des Kaffees entsteht, minimiert, so dass sich keine Kaffeeklumpen bilden.
Der Vorteil bei RDT ist, dass man diese Methode vor dem Mahlen anwendet. Bei der manuellen WDT besteht dieGefahr, dass die bereits gemahlene und abgewogene Kaffeemenge aus dem Siebträgerverschüttet wird. Bei der DFÜ hingegen müssen Sie noch einen Verteiler oder eine andere Methode verwenden, um den Kaffee im Hebel abzusetzen. Das Thema wird von Christopher Hendon und seinem Forschungsteam in einer neuen Studie eingehend untersucht.
Kaffeemahlen, statische Elektrizität und Verteiltechniken
Die Hersteller von Kaffeemühlen versuchen, das Problem der statischen Aufladung beim Mahlen des Kaffees in den Griff zu bekommen, z. B. mit speziellen Mahlwerksteilen - Brechern-, die sie in die Mahlöffnung einsetzen. Die oben erwähnte Studie zeigt die unterschiedliche statische Aufladung, die beim Mahlen entsteht. Sie kann positiv oder negativ seinund variiert je nach Kaffeesorte.
Kaffeemahlen, statische Elektrizität und Verteilungstechniken
Wenn der Kaffee dunkler geröstet ist, neigt er zu einer negativen Aufladung. Dies gilt insbesondere für besonders feine Partikel. Feine, negativ geladene Teilchen neigen dazu, im gemahlenen Kaffee Klumpen zu bilden, die manchmal als Felsbrocken bezeichnet werden. Dies führt zu Extraktionsproblemen: geringere Oberfläche des Kaffees und ungleichmäßiger Durchfluss durch das Kaffeebett.
Bei RDT sollte eine Dosis von Wasser von etwa 2 % des Kaffeegewichts verwendet werden. Dadurch wird die Bildung von Kaffeeklumpen minimiert, die Extraktionszeit verlängert (um bis zu 50 %) und die Extraktionsausbeute um 10 % erhöht. Eine längere Extraktion führt zur Verwendung gröberer Mahlgüter, was zu einer geringeren Mahlgutrückhaltung führen kann. Barista Hustle hat jedoch einen Test durchgeführt, bei dem nicht der Mahlgrad als stabil angesehen wird, sondern die Extraktionszeit. Anhand der Ergebnisse haben sie einen Vergleich zwischen RDT und WDT mit AutoComb erstellt.
Quelle: https://www.baristahustle.com/blog/rdt-vs-the-autocomb/
AutoComb als beste Technik zur Verbesserung des Kaffeegeschmacks
Der Test der Verteilungstechniken zeigte, dass RDT:
- Gut geeignet ist, um die Geröllbildung von gemahlenem Kaffee zu minimieren,
- sie auch eine Verringerung der Mahlgutrückhaltung fördert,
- eine Auswirkung auf die Extraktionszeit hat, die sich dadurch erhöht.
Bei Verwendung des AutoComb-Tools erhöht sich die Ausbeute bei der Espressoextraktion. Dies ist der Fall, wenn AutoComb allein und in Kombination mit RDT verwendet wird. Es ist also klar, dass RDT keinen Einfluss auf die Extraktionsstärke hat, aber die WDT-Technik mit dem AutoComb-Werkzeug schon!
Ich will meinen AutoComb für den perfekten Espresso!